Aktuell wird in den #Massenmedien sehr aktiv darüber berichtet, dass die Inflation in Deutschland und Europa zuletzt -leicht-gesunken ist. Während dies medial als grosser Erfolg für die Massnahmen der EZB und der verantwortlichen europäischen Regierungen gefeiert wird, erheben viele Experten ihre mahnende Stimme.
Sprechen von einem „Strohfeuer“ und einer in Kürze wieder weiter aufflammenden #inflation.
So schreibt etwa die renommierte „WiWo-Wirtschaftswoche“:
„In den USA ist die Inflationsrate zuletzt von 9,1 auf 8,5 Prozent gesunken. Die Teilnehmer an den Finanzmärkten gehen davon aus, dass damit der Höhepunkt der Inflation in den USA überschritten ist. Entsprechend euphorisch reagierten die Börsen. Weniger Inflation, so das Kalkül, enthebt die Notenbank FED der Aufgabe, die Zinsen weiter scharf anzuheben. (gleiches gilt auch für die Euro-Zone!)
Allerdings beruht der Rückgang der Inflation in erster Linie auf nachgebenden Öl- und Benzinpreisen, der unterliegende Preisdruck blieb bis zuletzt hoch.
Gleichwohl hat der vorläufige Abstieg vom Inflationsgipfel in Amerika die Hoffnung geweckt, auch hierzulande werde sich die Inflation bald wieder zurückziehen. Immerhin lag die Teuerungsrate im Juli bei 7,5 Prozent, nachdem sie im Mai noch 7,9 Prozent erreicht hatte.
In ihrer Analyse … erklären die Autoren, warum die Hoffnung auf sinkende Inflationsraten in Deutschland auf Sand gebaut sein dürfte. So werden allein schon das Auslaufen des 9-Eurotickets und des Tankrabatts Ende August die Teuerungsrate für sich genommen um einen Prozentpunkt steigen lassen. In den nächsten Wochen werden die Versorger zudem die Gaspreise auf breiter Front anheben. Dazu addieren sich die Gasumlage, die die Bundesregierung ab Anfang Oktober einführt sowie die Anfang nächsten Jahres anstehende Anhebung der C02-Besteuerung. Zusammen genommen dürften diese Faktoren die Inflationsraten im Herbst in den zweistelligen Bereich schießen lassen.
Noch problematischer ist die langfristige Perspektive. (gerade im #euro-Raum)
Während die US-Notenbank FED die geldpolitischen Zügel bereits energisch angezogen hat und sich anschickt, noch ein paar Zinserhöhungen obendrauf zu satteln, zaudert die EZB und starrt auf die Inflation wie das Kaninchen auf die Schlange. Ihre von Sorgen um die Solvabilität Italiens geprägte Verzagtheit droht die Inflation zur Dauererscheinung in Europa zu machen.“
Wir von #lebwoduwillst unterstützen diese mahnende Ansicht der Wirtschaftswoche und vieler weiterer Experten und empfehlen allen aufmerksamen und kritischen Beobachtern eindringlich:
– Bringen Sie Ihre #vermögenswerte, besonders Inflations-gefährdete Anlagen in Renten- oder #Lebensversicherungen, Bausparverträgen, #Bankguthaben uvm. #rausausdemeuro.
– Ihrem #Immobilienvermögen drohen ab 2024 zudem weitere massive Belastungen und Einschnitte (#lastenausgleichsgesetz)
– Prüfen Sie jetzt Ihren Wegzug aus dem #bestendeutschlandallerzeiten
– Und. Warten Sie nicht zu lange! Handeln Sie jetzt!
Die gleiche Empfehlung gilt auch für Menschen, welche #dasbestedeutschlandallerzeiten bereits verlassen haben, jedoch weiterhin über signifikante Vermögenswerte in #Deutschland verfügen.
Merke: Wenn ein Schiff erst leck geschlagen ist und über Laut-Sprecher zur Ruhe, Besonnenheit und Solidarität aufgerufen wird, schaut sich der Kluge nach alternativen Rettungsmöglichkeiten für sich und seine Lieben um!
Bei Fragen zu einem konkreten Vorgehen in Ihrer persönlichen Situation und zur praktischen Umsetzung stehen wir Ihnen gerne mit pragmatischen und praxiserfahrenen Tipps und Empfehlungen zur Seite.
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Informationen finden Sie auch hier:
lebwoduwillst.de sowie hier: crima.consulting
Weiterführender Beitrag in der Wirtschaftswoche: >>> HIER <<<
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